So überlisten Sie die Parksheriffs in Wien

ZVG

Das Parken in Wien ist mühsam und teuer. Egal, ob man als „Pickerlbesitzer“ trotz bezahlter Jahresgebühr seine Kreise auf der Suche nach einem Parkplatz zieht oder ob man pro Stunde 2,50 Euro in Europas größter städtischer Kurzparkzone löhnt – und ab und zu noch einen Strafzettel ausfasst, weil man übersah, dass der Parkschein ablief …

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Aus diesen Gründen wird günstige, stresslose, urbane Mobilität für immer mehr Menschen zum Thema. Eine Alternative zu Auto oder überfüllten „Öffis“ sind etwa die günstigen 125er-Großradroller. „Es ist bequem, man lässt jeden Stau außen vor und hat immer seinen Parkplatz“, betont Josef Faber, Chef der Faber GmbH, die seit Jahrzehnten für italienischen Flair auf Wiens Straßen sorgt.

Roller zum Mitnehmen

Mittlerweile ist es ganz einfach und im Vergleich zu Autos extrem günstig, dem Stau und den Parksheriffs in Wien ein Schnippchen zu schlagen. Ohne große Prüfungsverfahren kann man sich als Besitzer eines Autoführerscheins nach nur sechs Praxisstunden bei einem Autofahrerklub oder einer Fahrschule (Code 111) seine Lizenz zum Cruisen holen. 

Als besonderes Zuckerl bietet etwa Faber Roller & Bike günstige Triple-Finanzierungen zum Wegfahrpreis ab € 1.066,- an, die die Brieftasche noch weniger belasten.