Kasperl & Strolchi haben die Corona-Krise überlebt

(C) Millennium City: Kasperl & Strolchi zu Gast in der Millenium City.
(C) Millennium City: Kasperl & Strolchi zu Gast in der Millenium City.

Krawuzikapuzi! ­Kasperl & Strolchi haben Corona überstanden. Sie sind, wie der legendäre liebe Augustin in der Pest-Pandemie, fast so etwas wie ein Symbol für den Wiener Überlebenswillen in Krisenzeiten. Schon vor der Covid-19-Ära hatte der großartige André Heller das historische „Paar“ mit seiner traditionsreichen Heimstätte „Das Einhorn“ in der Urania vor dem plötzlichen Karriereende gerettet – jetzt sprang die Millennium City in der Brigittenau in die Bresche.

Schneemann

„Halli, Hallo, Jucheissassa, Kasperl & Strolchi sind wieder da!“ Unter diesem Motto traten die beiden unzertrennlichen Figuren auf der Puppenbühne am Plaza im 1. Obergeschoß des Einkaufs- und Gastronomie-­Centers heuer schon dreimal kostenlos auf: mit den Stücken „Ein Schneeman kommt selten allein“, „Zauber-Eiszapfen für Fridolin“ und „Der verzauberte Winterkönig“.

Faschingskrapfen

Die Begeisterung bei den Kindern war so groß, dass bereits weitere Termine fixiert wurden: Am 16. Februar können die Buben und Mädchen in der Millennium City über „Die verzauberten Faschingskrapfen“ lachen – dabei ist viel Magie im Spiel. Am 2. März soll „Die Schatzkiste“ von Kasperl gerettet werden, am 16. März „Das erste Osterei“ vor einer Räuberin beschützt werden, und am 6. April sorgen „Hoppel und das Wunschtuch“ für Oster-Stimmung.