Gregor Demblin „Wie ich lernte, Plan B zu lieben“

©Gregor Demblin

Die Geschichte vom falschen Kopfsprung, der Lähmung, dem Weg zurück und seinen heutigen Erfolgen. Seine beiden Unternehmen setzen visionär neue Maßstäbe im Bereich Barrierefreiheit, zahlreich ausgezeichnet.

Der Autor im Gespräch mit Matthias Strolz.

Lesung: Gregor Demblin „Wie ich lernte, Plan B zu lieben“
Thalia Österreich (Landstraßer Hauptstraße 2A, Wien)
Donnerstag, 10. September 2020
19 bis 20:30 Uhr

Eintritt frei!

Mut für die täglichen Herausforderungen des Lebens
Gregor Demblin erzählt in seinem Buch „Wie ich lernte, Plan B zu lieben. Resilienz für Anfänger“ von besonderen Wendepunkten seines Leben. Dreh- und Angelpunkt ist dieser eine Moment, in dem er, ein Jahr nach seinem Unfall, akzeptieren musste, dass sein altes Leben für immer vorbei sein würde. Eindringlich und berührend schildert er, wie es gelingen kann, mit der Vergangenheit abzuschließen und offen für Neues zu sein. Dass ein Leben sich nach einer Krise verändert, aber nicht unbedingt schlechter wird – im Gegenteil. Dass in jeder Krise auch Chancen stecken, und dass es darum geht, diese Chancen zu sehen und zu nutzen. Und dass eine Krise immer auch bereichernd ist, weil sie unseren Blickwinkel verändert und uns lehrt, das zu schätzen, was wir haben. Trotz seiner schwierigen Lebensumstände strotzt das Buch vor Lebensliebe und Lebensglück. Er verfolgt seine Visionen einer besseren Welt und läßt sie auch unternehmerisch Realität werden. Sein Buch zeigt jedem von uns, wie es gelingen kann, eine neue Lebensrealität anzunehmen, sich neu auszurichten und ohne Wehmut auf die Vergangenheit zurückblicken zu können. Nichts wird schlechter, nur anders. Mit seinen Erfahrungen schenkt uns der Autor für die aktuellen Herausforderungen Motivation und Mut.