Nahrungsergänzungsmittel: Für wen und warum

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Nahrungsergänzungsmittel zählen zu den Lebensmitteln und sollen – wie der Name schon sagt – die normale Ernährung ergänzen. Sie können eine Reihe von Substanzen wie Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe, Ballaststoffe oder Pflanzenextrakte enthalten. Ein Nahrungsergänzungsmittel ist also ein Konzentrat von Nährstoffen oder sonstigen Substanzen mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung.

Gesunde Menschen mit einer ausgewogenen Ernährung brauchen in der Regel keine Nahrungsergänzungsmittel. Zumindest nicht immer. Laut Studien gibt es jedoch Lebenssituationen und auch Bevölkerungsgruppen, die einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen haben. Dazu zählen beispielsweise Schwangere und stillende Mütter, sowie Allergiker. Frauen mit starker Menstruation leiden häufig unter Eisenmangel. Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen können zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen. Veganer leiden nicht selten unter einem Vitamin-B12-Mangel, da dieses Vitamin ausschließlich über tierische Lebensmittel in ausreichender Menge zugeführt werden kann.

Auch Menschen mit Übergewicht können einen gesteigerten Bedarf an Mikronährstoffen haben. Eine weitere Risikogruppe für eine Unterversorgung können ältere Mitbürger sein, da im höheren Alter die Nährstoffe nicht mehr so effizient aufgenommen werden. Und Leistungssportler können ebenso einen erhöhten Bedarf an  bestimmten Aminosäuren, Mineralstoffen oder Vitaminen haben.

Wesentlich ist dabei die Beratung, speziell wenn Nahrungsergänzungsmittel gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden. Wenn Sie diesbezüglich Rat suchen, dann wenden Sie sich an Ihren Arzt, an Ernährungsexperten und vor allem auch an die Apotheke Ihres Vertrauens.

Eine verstärkende  oder abschwächende Wirkung des Arzneimittels können beispielsweise bei der gleichzeitigen Einnahme von Fruchtsäften oder Goji-Beeren auftreten. Ebenso berichtet wird über Interaktionen zwischen Herzmedikamenten und Johanniskraut und Ginseng.  Auch ungewollte Wechselwirkungen sind möglich. So behindern sich Zink und Eisen gegenseitig in der Aufnahme ebenso wie die gleichzeitige Einnahme von Calcium und Magnesium.

Achten Sie beim Erwerb von Nahrungsergänzungsmittel auf Qualität. Überdosierungen und Belastungen mit Schadstoffen treten immer wieder bei Produkten aus dem Ausland auf. Ist die Kennzeichnung eindeutig und mit den nötigen Hinweisen zu Ernährung, Aufbewahrung und Dosierung versehen? Sind die Inhaltsstoffliste laut Angabe nachvollziehbar? Gibt es Informationen zur Produktherstellung zum Beispiel in der Packungsbeilage?

Mit Apremia-Nahrungsergänzungsmittel wählen Sie Sicherheit. Apremia-Produkte werden unter strengsten Qualitätsanforderungen in Österreich produziert. Sie sind aus erstklassigen Inhaltsstoffen und mit einer direkt verfolgbaren Herkunft der Rohstoffe gefertigt.

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