Öffi-Offensive: Wiener Linien bereit fürs Donauinselfest

Am besten reist man mit den Wiener Linien zum Donauinselfest, dem größten Open-Air Festival Europas. ©Wiener Linien/Johannes Zinner

Rund um das Donauinselfest (21. bis 23. Juni ) verstärken die Wiener Linien wieder ihre Intervalle und bringen mehr als drei Millionen Besucher zur größten Inselparty des Jahres. 

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Die Öffis haben sich als der sicherste und schnellste Weg auf die Donauinsel bewährt. Das bevorstehende Fest ist für die Wiener Linien allerdings ein logistischer Kraftakt. Mehr als 600 Mitarbeiter sind das ganze Wochenende über im Schichtdienst im Einsatz.

Anreise mit den Öffis 

Von den Stationen Handelskai (U6), Neue Donau (U6) und Donauinsel (U1) geht es in nur wenigen Minuten direkt aufs Festgelände. Die Intervalle der U-Bahnen werden am Abend auf drei Minuten verkürzt, um die Abreise für Besucher zu erleichtern. Die Anreise mit Bus oder Straßenbahn gelingt am besten mit den Linien 25, 26, 31 und 29A – auch hier werden die Intervalle Freitag- und Samstagnacht verkürzt. Alle Informationen zu An- und Abreise sind auf www.wienerlinien.at abrufbar. 

Anreise mit dem Rad

Auch mit WienMobil Rad gelangt man zum Festivalgelände. Dafür werden drei temporäre Stationen errichtet, wo Räder rund um die Uhr ausgeliehen und zurückgebracht werden können. Die Stationen befinden sich an der Floridsdorfer Brücke, beim Haupteingang Handelskai und an der Reichsbrücke. Die genauen Standorte sind in der nextbike-App ersichtlich.