Zwar wurde Wien im jüngsten Ranking der lebenswertesten Städte der Welt nach zuletzt drei Spitzenplätzen vom Podium verdrängt, Österreichs Hauptstadt zählt aber ohne Frage weiterhin zu den schönsten Metropolen. Vor allem die kulturelle Vielfalt und die historische Architektur machen Wien zu einem bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebten Ort. Besonders gut lässt sich die Stadt auf E-Scootern erkunden, die nicht nur schneller als Auto und Bahn sind, sondern auch noch lästige Baustellen umfahren und CO2 einsparen. Superpedestrian, Anbieter der LINK E-Scooter, kennt die fünf schönsten Routen durch Wien und zeigt, wie ihr eure Rollerfahrt zu einem Erlebnis macht.
Ob prächtige Bauten in der Innenstadt, traditionelle Wiener Kaffeehäuser oder erholsame Grünflächen mitten in der Stadt – Wien hat wahrlich viel zu bieten. Der Ausbau der U2 und der Neubau der U5 sind für die Stadtentwicklung natürlich wichtig, sorgen aber auch für nervige Baustellen. Wer ihnen ausweichen und sich dabei gleichzeitig Wien ansehen will, kann die Highlights der Hauptstadt bequem auf dem E-Scooter erkunden. Laurenz Vavrovsky, General Manager Österreich bei Superpedestrian, weiß, welche Strecken bei den Wienerinnen und Wienern sowie Gästen der Stadt besonders beliebt sind.
Route 1: Die Ringrunde
Der Klassiker unter den Fahrrad-Routen! Auf den beidseitig durchgehenden Radwegen entlang des Rings lässt sich nicht nur die Teilsperre der U2 umgehen, sondern auch die historische Schönheit Wiens erleben. Ob die Wiener Staatsoper, die Hofburg, das Rathaus oder das Universitätsgebäude – am Ring finden sich prächtige Gebäude, soweit das Auge reicht. „Wer die Ringrunde auf dem E-Scooter erkundet, spart sich nicht nur die lästige Parkplatz-Suche, sondern genießt auch die Freiheit, jederzeit und überall abzusteigen“, macht Vavrovsky Lust auf eine E-Scooter-Tour an der frischen Luft. Weil Superpedestrian überdies 100% klimaneutral ist, spart jede Fahrt, die anstatt mit dem Auto auf LINK-Rollern zurückgelegt wird, CO2 und wirkt damit zugleich dem Klimawandel entgegen. Darüber hinaus ist man sogar schneller als mit den Alternativen – während man mit dem Auto vom Verkehr abhängig ist und für die 5,5 Kilometer lange Strecke durchschnittlich 20 Minuten braucht, sind es auch mit den Öffis 25 Minuten. Auf dem E-Scooter kann man nicht nur mehr von der Stadt sehen, sondern bewältigt die Strecke auch in flotten 15 Minuten.
Route 2: Von der Wiener Staatsoper nach Schönbrunn
Nicht weniger schön ist die Route von der Wiener Staatsoper nach Schönbrunn. Auf dem Weg dorthin bietet sich ein Zwischenstopp beim traditionellen Wiener Naschmarkt an, wo man neben zahlreichen trendigen Lokalen vor allem Schmankerl für den Gaumen finden kann. Von allerlei verschiedenen Obst- und Gemüsesorten über exotische Gewürze bis hin zu zahlreichen Fisch-, Fleisch- und Käsevariationen ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei. Ist man erstmal satt, geht es über die Gumpendorfer und die Sechshauser Straße weiter zum Eingang des Schlossparks. Alternativ kann man aber auch die Linke Wienzeile benutzen, wo es einen baulich getrennten Radweg gibt. Beim Schloss Schönbrunn hat man dann die Qual der Wahl: hinauf zur Gloriette wandern, dem Zoo einen Besuch abstatten oder einfach das kaiserliche Ambiente des altehrwürdigen Schlosses genießen. „Ganz egal, wofür man sich am Ziel entscheidet, den Weg zum Schloss Schönbrunn bewältigt man auf unserem LINK E-Scooter doppelt so schnell wie mit den Öffis – und der Scooter lässt sich im Gegensatz zum Auto kostenlos abstellen“, informiert Vavrovsky. Anders als die öffentlichen Verkehrsmittel haben E-Scooter zudem den großen Vorteil, dass sie jederzeit abrufbar sind, wodurch auch der eigene Zeitplan stets flexibel bleibt.
Route 3: Quer durch den 9ten, 8ten und 7ten Bezirk
Besonders bei jungen Menschen sind die Bezirke sieben bis neun beliebt – kein Wunder, bei den zahlreichen trendigen Cafés und Bars, die diese Gegend zu bieten hat. „Speziell innerhalb dieser Bezirke ist der Scooter definitiv die schnellste Variante, um von A nach B zu kommen“, betont Vavrovsky und ergänzt: „Braucht man mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Liechtensteinpark zum St. Ulrichplatz rund 25 Minuten, ist man auf unseren Scootern knapp doppelt so schnell.“ Nach einem Spaziergang in einem der schönsten Gartenpalais Wiens im Liechtensteinpark, kommt man auf dem LINK-Scooter bequem über die Spitalgasse, vorbei am Alten AKH, rasch in die Josefstadt. Über die Lederergasse und die Strozzigasse landet man schnell in der Neubaugasse, wo der schöne St. Ulrichplatz mit seinen angesagten Lokalen nur mehr einen Katzensprung entfernt ist. Auf dieser Strecke gilt: der Weg ist das Ziel – und mit dem Scooter lassen sich auch jederzeit spontane Zwischenstopps hervorragend verbinden. Dank der hohen Reichweite der LINK-Scooter (98 Kilometer) muss man sich anders als bei anderen Modellen außerdem keine Sorgen machen, dass zwischenzeitlich der Akku leer wird.
Route 4: Vom 1. Bezirk bis hin zum Schweizergarten
Auch diese Strecke startet in der Inneren Stadt – von den vielen stilvollen Häusern kann man sich einfach nicht satt sehen. „Am Angebot scheitert es bestimmt nicht, unsere E-Scooter sind jederzeit bereit und warten darauf, gefahren zu werden“, so Vavrovsky, der empfiehlt, sich regelmäßig über die Sonderangebote der LINK-Roller zu informieren, um noch günstiger ans Ziel zu kommen. Ist man mit den Sehenswürdigkeiten und Prachtbauten des ersten Bezirks erstmal fertig, geht es weiter zur größten Parkanlage der Innenstadt, dem Stadtpark. Von dort gelangt man vorbei am Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz zum bezaubernden Schloss Belvedere. Der barocke Stil, zahlreiche Skulpturen und Blumenbeete sind allesamt echte Hingucker. Gegenüber dem Schloss befindet sich auch bereits der Schweizergarten, wo es unter anderem traditionell österreichische Küche gibt. Die ganze Strecke schafft man auf dem Scooter übrigens in schnellen 13 Minuten, mit den Öffis dauert es zehn Minuten länger.
Route 5: Donaukanal und Prater Hauptallee
Last but not least dürfen der Donaukanal und die Prater Hauptallee nicht fehlen. „Entlang der endlos langen und breit ausgebauten Wiener Prater Hauptallee macht auch Fahren auf dem E-Scooter noch einmal mehr Spaß“, weiß Vavrovsky. Der Herbst bietet zudem die ideale Gelegenheit, zwischen den bunt verfärbten Bäumen einen entspannten Tag zu verbringen. Nach der Prater Hauptallee bietet sich der durchgehende und baulich getrennte Radweg des Donaukanals an, wo man das bunte Treiben Wiens erkunden kann. Zwischen Graffitis und trendigen Bars kann man auf dem LINK-Scooter entlang der Donau entspannt dem Sonnenuntergang entgegenfahren. Beim Parken von E-Scootern sollte man auch unbedingt auf ein ordnungsgemäßes Abstellen achten. In Wien dürfen die Elektroscooter beispielsweise nur auf Gehsteigen abgestellt werden, die mindestens 4 Meter breit sind.