Der Samstag steht ganz im Zeichen von “Schere-Stein-Papier”! Denn am 27. August findet der alljährliche Schere-Stein-Papier-Tag statt. Der kuriose Tag wurde von der noch kurioseren World Rock Paper Scissors Association (WPSA), dem Weltverband des beliebten Fingerspiels, gegründet.
Weltweit beliebt
Rock-Paper-Scissors (engl. Schere-Stein-Papier) ist eines der wenige Spiele weltweit, das unabhängig von Sprache, Kultur oder Alter gespielt werden kann. So kennen Italiener das beliebte Spiel unter dem Namen “sasso, carta, forbice”, Portugiesen fordern ihre Gegner mit den Worten “pedra, papel e tesoura” heraus, und in Frankreich wird nach “pierre, papier, ciseaux” gefragt.
Ein Eis fürs Match
Wie könnte man den spielerischen Aktionstag also besser ehren, als direkt ein paar Partien zu spielen? Der Wiener Eis-Hotspot Helli & Leo lädt zum gemeinsamen Spieletag in die Rotenturmstraße 16-18 in der Wiener Innenstadt: mit Spiel, Spaß – und natürlich ganz viel Eis! Und auch am zweiten Standort am Copa Beach kann um Eis gespielt werden.
Wer zwei von drei Runden gewinnt, wird mit Gratis-Eis belohnt.
Gespielt wird am 27. August ab 11 Uhr gegen niemand geringeren als die Person direkt hinter der Eistheke: den Eisverkäufer höchstpersönlich. Wer zwei von drei Runden für sich entscheidet wird von Helli & Leo eingeladen.
Tipps fürs Match
Wissenschaftler aus China untersuchten im Rahmen einer Studie das beliebte Spiel. Über 300 Personen spielten rund 300 Runden Schere-Stein-Papier. Daraus leiteten die Wissenschaftler folgende Tipps & Tricks für ein siegreiches Spiel ab:
Gewinner bleiben dabei.
Wer eine Runde gewinnt, bleibt meistens bei der selben “Hand”. Gewinnt Spieler 1 mit einem Stein, wird er wahrscheinlich auch bei der nächste Runde auf Stein setzen.
Verlierer wechselt die Taktik!
Wer eine Runde verliert, sollte das Symbol wechseln. Verliert Spieler 2 mit einer Schere gegen Spieler 1, der einen Stein setzte, so soll Spieler zwei auf das Papier setzen. Denn Gewinner bleiben bei ihrer Gewinnerhand.
Auch Gewinner sollten wechseln!
Wer gewinnt, sollte die Hand des Verlierers übernehmen. Denn Verlier vermuten, dass Sieger bei der Hand bleiben und wechseln das Symbol.