
Zum Donauinselfest rollen jedes Jahr hunderttausende Menschen an. Damit der Weg dorthin auch heuer sicher bleibt, setzt E-Scooter-Anbieter Lime auf zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Mit dabei: Ein Reaktionstest, mehr Personal vor Ort – und die klare Empfehlung, auf Öffis zu setzen.
Am Festivalgelände selbst sind E-Scooter tabu. Doch auch im Umfeld rund um die Donauinsel gilt: Wer einen Lime-Scooter nutzen will, muss zuerst einen Reaktionstest absolvieren. Dieser kurze Check prüft, ob man fahrtüchtig ist. Besteht man den Test nicht, bleibt der Scooter stehen – und die App ist für 12 Stunden gesperrt.
„Unsere Botschaft ist klar: Wer getrunken hat oder Drogen konsumiert, soll keinen E-Scooter benutzen“, betont Theo Koch von Lime. „Der Test hilft uns, genau das zu verhindern – für mehr Sicherheit für alle.“
Öffis plus Scooter: Die smarte Kombi
Für die Anreise zum Donauinselfest empfiehlt Lime eine einfache Kombination: Mit den Wiener Linien stressfrei zur Insel und für die letzten Meter einen Scooter nehmen. Besonders an U-Bahn-Stationen wie der U1 oder U6 stehen Lime-Fahrzeuge bereit.
Wichtig dabei: Wer Alkohol trinkt, lässt den Scooter stehen und fährt lieber direkt mit den Öffis nach Hause. „Sicherheit geht immer vor“, so der Appell von Lime.
Gemeinsam mit der Polizei für mehr Sicherheit
Auch die Polizei Wien will Unfälle mit E-Scootern verhindern und hat dafür die Kampagne „Wien rollt sicher“ gestartet. Lime unterstützt diese Aktion und bringt den offiziellen Flyer der Polizei gut sichtbar an den Fahrzeugen an. So sollen noch mehr Menschen über Regeln und Risiken informiert werden.
Mehr Ordnung dank Foot Patrols
Um für mehr Übersicht und geordnete Parkflächen rund um das Festival zu sorgen, verstärkt Lime sein Team vor Ort. Mitarbeitende kontrollieren Hotspots, rücken falsch abgestellte Fahrzeuge zurecht und sorgen dafür, dass überall genug E-Scooter bereitstehen – dort, wo sie gebraucht werden.
Der eingesetzte Reaktionstest ersetzt übrigens keine klassische Alkoholkontrolle, sondern misst gezielt die Reaktionsfähigkeit. Lime nutzt dieses Tool bereits erfolgreich bei anderen Großevents. Ziel: Mehr Sicherheit, weniger Risiko.
Weitere Infos: www.li.me