Das 60.000 Quadratmeter große Gewerbeareal HQ7 am Hafen Wien diente bereits bei Filmproduktionen wie den „Vorstadtweibern“ und „Tatort“ als Schauplatz. In den kommenden Monaten treten die Stadt Wien, diverse Kulturschaffende und HQ7-Geschäftsführer Fritz Lehr in Dialog, um mögliche Vorteile für die Filmbranche zu besprechen. Geplant sind eigene Filmstudios am Areal, um Filmproduktionen vom Ausland ins Inland zu verlagern. Das wäre sowohl kulturell als auch wirtschaftlich ein Mehrwert für das Land. Noch ist nicht klar, ob und wann diese Pläne verwirklicht werden, positives Feedback gibt es aber bereits von mehreren Seiten.
Zuspruch des BV
Der neue Bezirksvorsteher von Simmering, Thomas Steinhart, begrüßt die Vorhaben: „Ich freue mich, wenn durch dieses Projekt weitere Arbeitsplätze in Simmering angeboten werden können.“
