Neuer Tag, neue Klimablockade. Abermals blockierten Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation den Wiener Frühverkehr. Am Mittwoch, 22. Februar, klebten sich die Mitglieder der Organisation auf den Landstraßer Gürtel, die Schönbrunner Schloßstraße und auf den Verteilerkreis. Auch schütteten die „Klima-Kleber“ schwarz gefärbtes Speiseöl auf die Fahrbahn des Verteilerkeises.

Schüttaktion

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Die 8. Störaktion im Wiener Morgenverkehr ist Teil der im Vorfeld angekündigten zweiwöchigen Protestwelle. Die Letzte Generation fordert ein radikales Umdenken in der Klimapolitik. Zu den zentralen Forderungspunkten zählt neben einem gesetzlichen Fracking-Verbot, ein Tempolimit von 100km/h auf den heimischen Autobahnen.

Die Klimaktivisten kleben sich bei ihren Störaktionen mit Superkleber auf die Fahrbahnen. Bereits am Dienstag, 21. Februar, klebten sie sich nicht nur auf die Fahrbahn, sondern schütteten zum ersten Mal Speiseöl auf die Fahrbahn. Die MA-48 musste die Fahrbahn reinigen, da für Fahrzeuge und Personen Rutschgefahr bestand.

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