Mit zunehmendem Alter kann es schon einmal passieren, dass man die Brille verlegt und länger als früher sucht oder nicht gleich auf den passenden Ausdruck kommt, um ­Sachen zu beschreiben. Das sind Dinge, die jedem Menschen passieren und nicht unbedingt Grund zur Besorgnis geben müssen.

Tanzen

Allerdings können mit den Jahren auch krankhafte Ver­änderungen im Gehirn auftreten. Zum Glück gibt es eine Menge Praktiken, die ein Demenz-Risiko vermindern: einen anderen Weg in die ­Arbeit nehmen, Straßenschilder von hinten lesen oder die Strümpfe mit nur einer Hand anziehen. Auch das Pflegen sozialer Kontakte und Gymnastik sind förderlich. Spitzenreiter soll der Tanzkurs sein: Lernen, Bewegung, Gleichgewicht und Zwischenmenschliches in einem.