Brustkrebs und Unterleibskrebs gehören zu den häufigsten Krebsarten bei Frauen. Aus diesem Anlass lud die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures und die Österreichische Krebshilfe am Internationalen Frauentag in das erst kürzlich renovierte Parlament zum “Brust- und Unterleibskrebskongress”.
Die Nationalratsabgeordneten räumten ihren Platz damit Patientinnen direkt vor Ort Fragen an Expertinnen und Experten stellen konnten. Die Aufklärung, der Austausch und der Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen standen im Mittelpunkt.
Brustkrebs
Nach der Eröffnungsrede von Doris Bures und Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda, Präsident der Österreichischen Krebshilfe, war der Vormittag dem Thema Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen, gewidmet. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an dieser Krankheit. Dabei steigt das Risiko mit zunehmendem Alter.
Unterleibskrebs
Nach einem gemeinschaftlichen Mittagessen in der Säulenhalle ging es um eine nicht weniger gefährliche Krankheit, dem Unterleibskrebs. Ein Überbegriff für verschiedene Krebsarten der weiblichen Geschlechtsorgane, wie zum Beispiel Gebärmutterhals- oder Eierstockkrebs. Aber auch Genmutationen und ihre Folgen & Unterleibskrebs waren Teil dieses Blocks.
Hilfe & Unterstützung
Im letzten Teil wurde den Patientinnen Hilfestellungen zu Behördengängen, Anträgen und Reha geboten. Expertinnen und Experten beantworteten Fragen zum Kündigungsschutz, Krankengeld, Pflegegeld, steuerliche Vorteile und vieles mehr.
Mehr Infos finden Sie unter www.krebshilfe.net