Jugendliche erleben die Erste Bank Open hautnah dank SPRINGBOARD

Interface-Gruppe mit Robert Gulla und Herwig Straka |©e|motion/Sascha Feuster

Dank der Zusammenarbeit des karitativen Vereins SPRINGBOARD mit Herwig Straka und dem Team von e/motion konnten zahlreiche Jugendliche aus finanziell benachteiligten Verhältnissen in diesem Jahr die Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle besuchen.

Dieses renommierte Tennisturnier ist das bedeutendste Tennisevent Österreichs und zieht jährlich internationale Stars und begeisterte Zuschauer an. Für viele der Jugendlichen war es eine einmalige Gelegenheit, die Welt des Spitzensports hautnah zu erleben – ein Erlebnis, das ihnen sonst nur über den Bildschirm zugänglich wäre.

Langjährige Partnerschaft mit sozialem Engagement

Seit 2017 arbeiten die Veranstalter der Erste Bank Open eng mit SPRINGBOARD zusammen, um jungen Menschen den Zugang zu diesem Sportereignis zu ermöglichen. Die Kooperation steht dabei ganz im Zeichen der sozialen Verantwortung und verfolgt das Ziel, Kultur- und Sporterlebnisse für alle zugänglich zu machen, unabhängig von den finanziellen Mitteln. Robert Gulla, Gründer und Obmann von SPRINGBOARD, betont: „Teilhabe an Kultur und Sport sollte für alle möglich sein, unabhängig von den finanziellen Mitteln.“

SPRINGBOARD: Chancen schaffen für benachteiligte Jugendliche

SPRINGBOARD engagiert sich gezielt dafür, Menschen mit geringem Einkommen Erlebnisse zu ermöglichen, die ihnen sonst verwehrt bleiben würden. Der Verein stellt jährlich Freikarten zur Verfügung und arbeitet eng mit sozialen Einrichtungen zusammen, um sicherzustellen, dass die Tickets bei jenen ankommen, die diese Unterstützung am meisten benötigen. „Gerade für junge Menschen sind solche Events eine wertvolle Motivation, ihre eigenen sportlichen oder kulturellen Träume zu verfolgen und neue Horizonte zu entdecken“, erklärt Gulla.

Freikarten für Klienten sozialer Einrichtungen

In diesem Jahr wurden die Freikarten an Klientvon Interface Wien, der Diakonie Flüchtlingsdienst und dem Verein Tralalobe vergeben. Interface Wien, eine gemeinnützige GmbH der Stadt Wien, setzt sich für die Integration und Unterstützung von Migranten und Geflüchteten ein. Auch der Diakonie Flüchtlingsdienst und der Verein Tralalobe haben das Ziel, benachteiligte Menschen zu fördern und ihnen Perspektiven zu eröffnen. Für die Jugendlichen aus diesen Einrichtungen bedeutete der Besuch der Erste Bank Open nicht nur einen spannenden Tag, sondern auch eine starke Motivation, ihre sportlichen Träume weiterzuverfolgen.

Tennis als Brücke zu Motivation und Gemeinschaft

Für viele Jugendliche ist der direkte Zugang zu professionellem Sport wie Tennis eine starke Inspiration und ein Anreiz, ihre sportlichen Ziele weiterzuverfolgen. Der Besuch der Erste Bank Open gab ihnen die Möglichkeit, hautnah zu erleben, was durch sportlichen Ehrgeiz und Disziplin erreicht werden kann. Das Live-Erlebnis schafft eine Verbindung, die weit über das reine Event hinausgeht und vielen der Jugendlichen neue Impulse und Ziele gibt.