Was wurde ­eigentlich aus …

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… Andrea Fendrich? Rainhards Ex-Gattin und ehemalige Managerin steht nach Scheidung und Konkurs nunmehr als Marketing-Expertin auf eigenen Beinen! Das Motto der Lebenskünstlerin: „Nach dem Scheitern wieder aufstehen.“

Wer kennt sie nicht als umtriebige Society-Lady, tüchtige Managerin in der Musikbranche und natürlich Gattin des Austropop-Stars Rainhard Fendrich? Wer hat ihn nicht miterlebt, den medialen Rosenkrieg rund um die turbulente Scheidung und die Nachrichten von ihrem Konkurs, nachdem sie sich selbstständig gemacht hatte? ­Mittlerweile steht Andrea Fendrich, geborene Sator,
beruflich auf eigenen Beinen – weil das Motto der Lebenskünstlerin lautet: „Das Scheitern ist eigentlich egal, du musst danach nur wieder aufstehen. Oder auf Englisch: Never give up!“ Und das ist ihr tatsächlich gelungen, indem sie sich einen Namen als Marketing-Expertin gemacht hatte: Andrea berät unter anderem das österreichische Top-Unternehmen „Lia Vie“, das mit Schmuckdesign aus Sterling, Silber und Edelstahl begeistert. „Ich mache das auch deswegen, weil ich gerne mit schönen Sachen arbeite.“ Außerdem ist sie in der Organisation des Charity-Events „Skyfall“ tätig, einem James-Bond-Ball am 17. Oktober im Palais Schönburg zugunsten des Vereins „Auf Augenhöhe.“

Der Seele treu bleiben
Von der Musikszene hat sie genug! Seit drei Jahren managt Fendrich auch nicht mehr die Gruppe „DIE3“, die alte Hits ihres Ex-Ehemanns sowie von Wolfgang ­Am­bros und Georg Danzer zum Besten gibt. „In diesem ­Business hat sich zu viel ­verändert“, erklärt sie. „Alle zwei Jahre trifft man bei den großen Firmen auf neue Geschäftsführer, und jeder glaubt, dass er das Rad neu erfinden müsse. Ich möchte aber nicht mehr schleimen müssen.“ Ein ­Beweis dafür sind die Erfahrungen, die ihr Sohn Lucas gemacht hat: Die Karriere zerbrach fürs Erste an einem Disput mit dem US-Label seiner Band. „Ich möchte meiner Seele treu bleiben“, meint die Mama, die sich so nebenbei auch von zahlreichen Facebook-Freunden getrennt hat. „Jetzt bin ich mit meinen
echten verbunden.
“ Und das nicht nur in den sozialen ­Medien!