Die ARWAG-Vorstandsdirektoren Thomas Drozda und Christian Raab eröffneten das Fest und hießen die Gäste willkommen. Auch Wien Holding-Geschäftsführer Oliver Stribl sowie Bezirksrätin Ema Dumani waren vor Ort, um die neuen Nachbarinnen und Nachbarn persönlich zu begrüßen.
Für beste Stimmung sorgte ein buntes Rahmenprogramm: Riesenspiele, Seifenblasen, Kinderschminken sowie eine Mal- und Bastelstation begeisterten die jüngsten Besucher. Kulinarische Schmankerl rundeten den Nachmittag ab.
„Die ARWAG schafft mit dem Stadtregal nicht nur leistbaren Wohnraum, sondern auch einen Ort, an dem Nachbarschaft aktiv gelebt werden kann.“
…betonte Oliver Stribl in seiner Ansprache.
Kunstwerk als Symbol der Gemeinschaft
Ein Highlight des Festes war die Enthüllung des Fassadenkunstwerks „This is the space we inhabit as neighbors“ von Künstlerin Barbara Kapusta. Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und Cornelia Offergeld von KÖR – Kunst im öffentlichen Raum – sprachen vor Ort über die Bedeutung von Kunst im urbanen Raum.
Kapustas Werk, ein eigens entwickeltes figuratives Alphabet, lädt dazu ein, die Themen Nachbarschaft und Zusammenleben immer wieder neu zu interpretieren.
„Dieses Kunstwerk schafft einen Raum, der von den Bewohnerinnen und Bewohnern mit Leben gefüllt wird.“
…erklärte ARWAG-Vorstandsdirektor Thomas Drozda.
Modernes Wohnen mit sozialem Anspruch
Das „Stadtregal“ ist ein Vorzeigeprojekt für ökologisches und leistbares Wohnen. Auf rund 10.500 Quadratmetern entstanden 122 geförderte Mietwohnungen – von Starterwohnungen über WG-Plätze für Studierende bis hin zu speziellen Clusterwohnungen für Alleinerziehende und Seniorinnen und Senioren. Ergänzt wird das Angebot durch Geschäftsflächen und ein Zentrum der MA 11.
„Wir wollen, dass sich die Menschen hier nicht nur in ihren Wohnungen, sondern auch im Grätzel zuhause fühlen.“
…so ARWAG-Vorstandsdirektor Christian Raab.
Die U-förmige Wohnhausanlage wurde teilweise in Holz-Hybridbauweise errichtet und setzt auf ein innovatives Energiekonzept mit Geothermie, Photovoltaik und Abwasserwärmerückgewinnung. Begrünte Fassaden, Dachgärten und das Schwammstadt-Prinzip sorgen zudem für ein besseres Mikroklima.