Der Küniglbergwald ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Doch damit man dieses auch ungefährdet besuchen kann, finden jährliche Sicherheitskontrollen durch die MA42/Stadtgärten statt. So auch heuer. Diese hat allerdings ergeben, dass einige Bäume nicht länger „standsicher“ sind. Handlungsbedarf war gegeben.
Keine Aufforstung
Seitens der Stadtgärten wurden die Anrainer sowie die Bürgerinitiative „Küniglbergwald“ über die zwischen vorab über die durchzuführenden Waldpflegearbeiten informiert. Die Durchführung der Arbeiten erfolgt abhängig von den Witterungsverhältnissen und geht noch bis 17. Februar. An 28 Bäumen werden Baumschnittarbeiten durchgeführt. 32 Bäume müssen leider komplett entnommen werden. An eine Aufforstung ist nicht gedacht, da sich Waldgebiete bei der Fällung einzelner Bäume laut Auskunft selbst auf natürliche Weise regenerieren. Bereits aufkommende Jungbäume sprechen dafür.