Wien bleibt auch 2023 Beachvolleyball-Hauptstadt

Ronja Klinger (AUT) streckt sich in Wien wieder nach EM-Medaillen. | ©ACTS/Conny Kurth

Die Stars der Szene kämpfen 2023 wieder in Wien um den Titel des A1 CEV EuroBeachVolley Vienna 2023. Insgesamt 64 Teams (32 Damen-Teams und 32 Herren-Teams) treten in packenden Duellen gegeneinander an, um sich neben den Podestplätzen, den Europameistertitel 2023 und das Preisgeld von insgesamt 200.000 Euro zu sichern.

Kopf nicht in den Sand stecken

Voraussichtlich acht österreichische Beach Teams werden mit dabei sein und nach den vierten Plätzen (Damen & Herren) im Vorjahr, sind unsere rot-weiß-roten Beach-Stars bereit für eine Revanche! Aber auch von den jungen Schweden, die sich 2022 gegen die Top-Stars aus Norwegen Mol/Sorum durchsetzen konnten und sich zum Europameister krönten, können wir viel erwarten. Bei den Damen sind die Lettinnen und die Schweizerinnen in der Favoritenrolle um den Titel.

“Für den Standort Wien, mein Team und mich bedeutet es eine weitere unglaubliche Auszeichnung, dass uns der europäische Verband mit der Austragung der EM betraut hat”, so Veranstalter Hannes Jagerhofer. “Wir betrachten das nicht nur als große Ehre, sondern vor allem als Herausforderung – auch, weil unser Nations Cup zum CEV-Event des Jahres 2022 gekürt wurde.”

Die besten Beach-Fans der Welt können sich also wieder auf heiße Sommerspiele im Herzen der Donaumetropole freuen. Von das Wien als Austragungsstätte zeigt sich auch der Präsident der Confédération Européenne de Volleyball (CEV) überzeugt. “Wien hat sich als wahres Home of Beachvolleyball etabliert”, sagt CEV Präsident Aleksandar Boričić. “Wir können uns keinen besseren Ort, keine verlässlicheren Partner und kein fachkundigeres, leidenschaftlicheres Publikum wünschen.”

Weitere Details zur A1 CEV Beachvolleyball-EM, wie die genau Locationwahl folgen Anfang nächsten Jahres, da die Gespräche mit der Stadt Wien erst finalisiert werden müssen. Also: Goosebumps don’t lie – See you @ the beach!