Geburtstag in der Corona-Krise – das ist für niemanden leicht, schon gar nicht für einen 90er. „Mein Opa hätte sich so sehr auf den Besuch des Bezirksvorstehers gefreut“, erzählt Enkelin Eva Bimashofer. „Da hätte er nämlich eine Chance gehabt, in die Zeitung zu kommen.“ Wir erfüllen dem Jubilar diesen Wunsch auch so! Franz Rinesch steht nämlich typisch für die Donaustadt, in der es sich gut und gesund leben lässt. Der rüstige Stadlauer, der am 19. Jänner Geburtstag hatte, ist unermüdlich im Bezirk unterwegs: mit Vorliebe am Mühlwasser und der Alten Donau, wo er gerne das „Strandbeisl Selbstverständlich“ besucht – die Vorfreude auf die Wiedereröffnung ist groß. Daheim bekocht ihn übrigens seine Lebensgefährtin Jadi.
Nute nachricht
Eine gute Nachricht für viele Jubilare kommt aus der Bezirksvorstehung: Wenn die Corona-Krise überwunden ist, wird den besonderen Geburtstagskindern natürlich wieder persönlich gratuliert!