Ein neues Grätzel zum Leben & Lernen

(C) Berger: Marcus Franz, Ulli Sima und Christoph Wiederkehr (v.l.) am „Neuen Landgut“.
(C) Berger: Marcus Franz, Ulli Sima und Christoph Wiederkehr (v.l.) am „Neuen Landgut“.

Das „Neues Landgut“ liegt zwischen Wiedner Gürtel, Laxenburger Straße und Landgutgasse. Es wird Wohnraum für rund 4.000 Menschen bieten.

Im Zeitplan

Die Arbeiten im ­künftigen Stadt­viertel „Neues Landgut“ auf dem Areal um die ehemalige Gösser­halle ­liegen voll im Zeitplan. „Hier entsteht jetzt ein durchlässiges Grätzel mit viel Grün- und Freizeitflächen“, so Bezirksvorsteher Marcus Franz. Bis 2027 sollen die 1.500 Wohnungen für rund 4.000 Menschen fertig sein. Es wird aber nicht nur Wohn-, sondern auch Lebensraum. „Mit der über einen Hektar großen ,­grünen Mitte‘ im Herzen des Areals und dem mit 38 Bäumen ­begrünten Quartiersplatz ­verspricht das ‚Neue Landgut‘ eine tolle Aufenthaltsqualität“, so Stadträtin Ulli Sima.

Bildung inklusive

Begeistert zeigt sich Vize­bürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr von den Fortschritten des ­geplanten Bildungscampus
auf dem Areal. „Ich sehe die Bildungschancen förmlich wachsen. Jedes Mal, wenn ich vorbeikomme, ist ein neues Stockwerk fertig.“ Dieser –
die Fertigstellung ist für September 2023 fixiert – schafft ein zeitgemäßes und innova­tives Bildungsangebot für rund 1.300 Kinder und Jugendliche und wird übrigens mit einer 770 m2 großen Photovoltaik­anlage ausgestattet.