Neun Automarken, 17 Fahrzeuge und hunderte Gespräche – das ist die Bilanz der E-Auto-Messe, die Ende September vor dem Floridsdorfer Amtshaus stattfand.
„In einem Flächenbezirk wie Floridsdorf wird sich das Auto als Verkehrsmittel selbst bei bester öffentlicher Verkehrsinfrastruktur nicht so schnell wegdenken lassen“, konstatierte Bezirksvorsteher Georg Papai. „Da ist es wichtig, Alternativen anzudenken und aufzuzeigen, wie sich die CO2-Belastung in Zukunft verringern lässt.“
Die Idee einer E-Auto-Messe scheint auch andere Bezirke zu inspirieren: Die Bezirksvorsteher von Simmering, Brigittenau und Donaustadt waren ebenfalls gekommen, um Eindrücke zu sammeln.