Örtliche Stadterweiterungen machen es immer wieder erforderlich, bestehende Verkehrsregelungen an die geänderten Nutzungsbedingungen anzupassen. So auch im Koloniestraße/Nekulagasse, wo sich viele neue Anrainer im Gebiet einen gesicherten Übergang wünschten.
Erhöhung der Verkehrssicherheit
„Viele Menschen haben sich mit diesem Anliegen direkt an mich gewandt und ich habe die Situation überprüfen lassen. Denn für einen Schutzweg müssen seitens der Behörde bestimmte Parameter erfüllt werden“, berichtet Bezirksvorsteher Georg Papai. Letztlich haben die Fußgängerzählungen an der Kreuzung Koloniestraße/Nekulagasse die erforderlichen Werte erreicht und die Magistratsabteilung 46 (Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten) konnte einen Schutzweg anordnen, der kürzlich auch gebaut wurde. „Dieser Zebrastreifen in Kombination mit einer Mittelinsel wird hier wesentlich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen“, ist der Bezirksvorsteher überzeugt.