Als „Glücksengerl“ fungierte Ex-Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner am Kinkplatz. Ihr erstes Spiel als neue Präsidentin von Austria XIII Auhof Center ging mit 2:1 an die Heimischen – und sorgte für Tabellen-Endrang 5.
Nicht geglückt ist der Start in die neue Saison. Auch wegen zwei Abgängen: Stürmer Agron Mala wechselte zu Post, Stefan Kostersitz beendete seine Karriere. Zwei, drei junge Spieler schieben nach. „Heuer ist die Stadtliga komplett offen“, sagt Sprecher Michael Gehbauer. „Favorit ist Union Mauer mit dem größten Budget, danach gibt es einige ambitionierte Vereine, darunter uns.“ Und der Nachwuchs? Corona hat ihn zweimal gerettet. Mit neuer Führung hofft man jetzt auf die Trendwende und den Klassenerhalt. Einfach wird das nicht.