Beweglichkeit schlägt Falten

Wenn es um gesundes Altern geht, denken die meisten nicht an glatte Haut oder eine schlanke Figur. Nur 1 Prozent verbindet Jugendlichkeit mit einem gesunden Alter. Wichtiger sind Fitness und Mobilität (58 Prozent), körperliche Gesundheit (47 Prozent) und ein aktiver Lebensstil (30 Prozent). Vor allem Frauen betonen die Bedeutung der Beweglichkeit: 61 Prozent sehen darin den Schlüssel zum Wohlbefinden im Alter. Auch geistige Klarheit ist für viele ein zentrales Thema.

Sorgen ums Gedächtnis

Wovor fürchten sich die Österreicher:innen im Alter am meisten? Nicht vor grauen Haaren, sondern vor Gedächtnisproblemen (48 Prozent). Fast genauso belastend empfinden sie Einschränkungen in der Selbstständigkeit (47 Prozent) oder der Beweglichkeit (44 Prozent). Besonders in Wien ist die Sorge um die Mobilität hoch – hier fürchten 51 Prozent, im Alter weniger beweglich zu sein.

Vorsorge gewinnt mit den Jahren

Je älter die Menschen werden, desto mehr setzen sie auf Prävention. Während nur ein Drittel der Millennials regelmäßig etwas für die Gesundheit tut, sind es bei den Babyboomern schon 53 Prozent. Die beliebtesten Maßnahmen: Bewegung (62 Prozent), gesunde Ernährung (59 Prozent) und ausreichend Schlaf (58 Prozent). Frauen achten dabei deutlich stärker auf ausgewogene Ernährung als Männer.

Mehr Energie für die Zellen

Neben Sport und Ernährung spielt auch die Energieversorgung der Zellen eine wichtige Rolle. Die sogenannten „Kraftwerke der Zellen“, die Mitochondrien, brauchen dafür das Coenzym NADH. Es unterstützt geistige Klarheit, körperliche Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit.

„Immer mehr Menschen wollen aktiv Einfluss auf ihr Altern nehmen – körperlich und geistig“, sagt René Pfneiszl, Geschäftsführer von Prof. George Birkmayer NADH. „Genau darin liegt unser Auftrag: wissenschaftlich fundierte Lösungen zu entwickeln, die Menschen helfen, ihr Alter bewusst, aktiv und selbstbestimmt zu gestalten.“