Inspiriert von ihren Reisen durch Sri Lanka gründete die Hietzingerin Evelin Urbanski das Schmucklabel „nilmanel“. Ein Teil des Verkaufserlöses geht an ein Hilfsprojekt auf Sri Lanka, das dort Frauen unterstützt.

Ein altes Sprichwort sagt: „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“. So erging es auch der Hietzingerin Evelin Urbanski, nur dass sie den Worten auch Taten folgen läßt. Inspiriert von ihren Reisen durch Sri Lanka gründete sie das Schmucklabel nilmanel, das vor Ort viel Gutes bewirkt. Der Name nilmanel heißt im singhalesischen „der blaue Lotus“, Sri Lankas Nationalblume. Er steht symbolisch für Hoffnung, Schönheit und Neubeginn. Genauso versteht sich jedes Schmuckstück von nilmanel: als Ausdruck von Lebensfreude, Individualität und Empowerment.

Vision mit Zukunft

In ihrem Atelier in der Wattmanngasse designt Urbanski Schmuckstücke, die dann in Sri Lanka mit viel Liebe und handwerklichem Können in einer kleinen Goldschmiede gefertigt werden. Doch in dem Schmuck steckt mehr als nur schöner Schein. „Mein Schmuck kann mehr als nur glänzen – er inspiriert, verbindet und verändert.“ Was nilmanel besonders macht: Das Label steht nicht nur für ästhetisches Design, sondern auch für gelebte soziale Verantwortung. Ein Teil des Verkaufserlöses fließt direkt an die one world foundation in Ahungalla, Sri Lanka. Dort erhalten Frauen eine fundierte Schneiderlehre – inklusive Nähmaschine – für ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit. Wer mehr erfahren möchte, schaut bei einem ihrer „Offenen Ateliertage“ vorbei.

Alle Infos unter www.nilmanel.at