Nach zweieinhalb Monaten Pause ist der Prater wieder geöffnet. Zum Neustart gibt es etliche neue Fahrgeschäfte.
Imposant ragt der „Rollerball“ in die Höhe: Die seitlich an den Schienen befestigten Gondeln fahren zunächst gerade nach oben, nach einem kurzen Stopp mit Blick über den gesamten Prater geht es im Zickzackkurs, kurzem freiem Fall und jeder Menge Schaukeln nach unten.
„Dr. Archibald“ lädt seine Gäste, die in einem Geisterbahnwagen sitzen und eine Virtual-Reality-Brille aufgesetzt bekommen, auf eine Zeitreise ein.
Modelleisenbahn
Neu ist auch der „Euro Coaster“: Hier fährt der Zug nicht auf der Schiene, sondern der Wagen hängt unterhalb. Ebenso wie „Dr. Archibald“ hat sich diese Bahn auf ihrem Gelände bis Ende der heurigen Pratersaison eingemietet und zieht dann in eine andere Stadt um.
Das Königreich der Eisenbahnen, ein riesiges Modelleisenbahnterrain, soll in Kürze fertig sein, auch die Hochschaubahn „G’sengte Sau“ steht vor der Vollendung.
Und nicht zu vergessen: Das Schweizerhaus feiert heuer seinen Hunderter unter der Ägide der Familie Kolarik.