Der sechste Bezirk fordert mehr Mittel von der Stadt für verkehrsberuhigende Maßnahmen in Wohnstraßen. „Verkehrsberuhigte Straßen müssen ihr Äußeres verändern. Nur dann können sie von Fußgängern und Passanten erobert werden. Doch ein Umbau kostet viel Geld“, so Bezirksvorsteher Markus Rumelhart. Daher appelliert er an die Stadt, die derzeitige Förderquote von 40 Prozent zu erhöhen und für die kommenden Jahre zu verlängern.