Österreicher macht mit CO2-Tracking-Tool Werbeartikelbranche umweltfreundlicher

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Werbemittelhändler Mitraco launcht gemeinsam mit dem internationalen Branchennetzwerk IPPAG einen digitalen CO2-Check für Kunden und Kundinnen. So kann der CO2-Fußabdruck von Bestellungen um bis zu 74 % verringert werden.

Es steht außer Frage: Jeder Kugelschreiber, jedes Lanyard oder jedes T-Shirt, das man als Werbemittel nutzt, hinterlässt in unserer Welt, wie auch alle anderen Produkte, seinen CO2-Fußabdruck. Und gerade bei großen Stückzahlen, um die es in der Regel bei Werbemitteln geht, ist dieser nicht unbedeutend. Eben diesem Problem begegnet nun Mitraco, einer der größten Werbemittelhändler Österreichs, mit einer intelligenten Lösung.

Gemeinsam mit dem internationalen Branchennetzwerk IPPAG entwickelte Mitraco-Geschäftsführer Wolfgang Bosch in den vergangenen Monaten ein CO2-Tracking-Tool, also eine digitale Möglichkeit, um den CO2-Fußabdruck jeder Bestellung von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis hin zum Transport zu erfassen, darzustellen und mit Alternativen auch massiv zu reduzieren.

So klappt der CO2-Check.
Das funktioniert für Kund*innen denkbar einfach: Sobald man seine fertige Anfrage bzw. Bestellung dem CO2-Check unterzieht, wird die CO2-Ersparnis der von der*vom Kunden*Kundin gewünschten Produktauswahl im Hintergrund evaluiert. Im Anschluss suchen die Werbemittel-Expert*innen von Mitraco nach gleichwertigen Produkten, die jedoch nachhaltig produziert werden.

Wolfgang Bosch, Geschäftsführer Mitraco: „Auf diese Weise können wir zu adäquaten Preisen CO2-optimierte Produkte liefern, die bis zu 74 % weniger CO2-Ausstoß verursachen.“

Um größtmögliche Transparenz zu ermöglichen, wurde unter www.Co2check.at eine eigene Website gelauncht, die Schritt für Schritt durch den einfachen Prozess führt. Außerdem bietet die Plattform die Möglichkeit, zusätzlich Baumpatenschaften zu aktivieren. Mittels Online-Baumkalkulator können Mitraco-Kund*innen bereits seit vergangenem Jahr Baumpatenschaften in Tirol erwerben und so den noch verbleibenden CO2-Fußabdruck ihrer Bestellungen komplett egalisieren.

Wolfgang Bosch, Geschäftsführer Mitraco: „Die Aktion ,Schutzwald‘ läuft schon seit vergangenem Sommer und war auf Anhieb ein durchschlagender Erfolg. Das bedeutet für mich, dass unsere Kund*innen beim Thema Umweltschutz hellhörig und achtsam sind. In Kombination mit dem neuen CO2-Tracking-Tool setzen wir nun den nächsten Schritt. Dass dabei alle 32 internationalen Partnerfirmen des Branchennetzwerks IPPAG mitziehen, macht mich besonders stolz.“