Schnellere Untersuchungen durch KI
Mehr Komfort für Patienten
Kürzere Untersuchungszeiten bedeuten eine geringere Belastung durch die laute Geräuschkulisse der MRT-Geräte und die Notwendigkeit, lange stillzuhalten. Besonders für Menschen mit Schmerzen oder Platzangst stellt dies eine erhebliche Erleichterung dar. Zudem reduziert sich die Notwendigkeit für Wiederholungs-Scans, da sich Bewegungsartefakte minimieren.
Detailreichere Aufnahmen für präzisere Diagnosen
Dank KI-gestützter Bildrekonstruktion entstehen gestochen scharfe und detailreiche Aufnahmen. Selbst feinste Gewebeveränderungen lassen sich besser erkennen, was Radiologen ermöglicht, noch genauere Diagnosen zu stellen. „Die neue Technik wird bereits seit einem Monat in der Klinik Donaustadt eingesetzt und erzielt herausragende Ergebnisse, insbesondere bei Untersuchungen des Gehirns, der Wirbelsäule und der Gelenke“, so Ringl.
Effizientere Abläufe im Klinikbetrieb
Die optimierte MRT-Technologie sorgt nicht nur für eine bessere Diagnostik, sondern auch für effizientere Abläufe im Klinikalltag. Schnellere Untersuchungen bedeuten optimierte Terminplanung, kürzere Wartezeiten und eine insgesamt verbesserte medizinische Versorgung. „Mit dieser umfassenden Modernisierung stellt der Wiener Gesundheitsverbund sicher, dass die radiologische Diagnostik auf dem neuesten Stand der Technik bleibt – für eine erstklassige, zukunftsorientierte Patientenversorgung“, betont Michael Binder, Ärztlicher Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes.
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