Bezirksmuseum rückt Gaming-Historie in den Fokus

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In der neuesten Ausstellung des Bezirksmuseums Donaustadt dreht sich alles um das Gaming. Die liebevoll arrangierte Sonder-Ausstellung mit dem Titel „8 Bit plus“ beleuchtet die wechselhafte Geschichte der Spielekonsolen.

Originale zum Anspielen

Die Eröffnung der Schau findet am Sonntag, 27. November, um 10:30 Uhr statt. Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy eröffnet die Ausstellung. Die Auftaktveranstaltung dauert bis 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kurator der Ausstellung ist der ehrenamtlich Bezirkshistoriker Joachim Musilek, der ein Kenner auf dem Gebiet „Spielkonsolen“ ist. Zu betrachten sind rund 30 Original-Konsolen, von den 70er-Jahren bis in die Gegenwart („Nintendo“, „Atari 2600“, „Philips G 7000“, u.v.a.). Ein Muss für alle Gamer!

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Neben Exponaten in Vitrinen gibt es 14 Tafeln, die in Wort und Bild einen guten Rückblick auf technische Entwicklungen bieten. Für das Publikum steht eine „Spiele-Station“ unentgeltlich zur Verfügung

Eintritt frei

Gezeigt wird die Sonder-Ausstellung vorerst bis Sonntag, 18. Dezember. Offen ist das Bezirksmuseum Donaustadt jeweils am Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr.

Weihnachtlicher Extra-Termin: Am Samstag, 24. Dezember, ist ein Besuch von 10.00 bis 13.00 Uhr möglich.

Zwischen Sonntag, 25. Dezember, und Samstag, 7. Jänner, bleibt das Museum gesperrt. Mit Sonntag, 8. Jänner, geht der reguläre Museumsbetrieb weiter. Letzter Tag der Ausstellung: Sonntag 12. Februar. Immer ist der Zutritt gratis.

Meist hält sich Kurator Musilek im Museum auf und beantwortet Fragen der Gäste. Nähere Informationen im Internet: www.bezirksmuseum.at