Richtig gerührt waren die Momo-Kinder vom Besuch einer Rapid-Delegation. Ein Highlight in schwierigen Zeiten.

Mit Aktionen wie diesen zeigt Rapid sein Herz und soziales Gefühl. Im Juli ließen die Profikicker ­Niklas Hedl und Moritz Oswald den Ball in Hütteldorf, um schwerkranke Kinder und ihre Familien im MOMO-Zentrum in Währing zu besuchen. Es wurde gemeinsam gespielt, gebastelt und gelacht.

Was für ein Glückstag

Eine Geschichte war besonders berührend: Ein schwerkrankes Kind im Rollstuhl hatte sich tagelang auf den Besuch gefreut und vorbereitet. Kurz davor konnte es wegen eines Spitalsbesuchs aber fast nicht teilnehmen. Für die spezielle Begegnung bekam es dann doch noch Ausgang – und war von Herzen dankbar.

Eine große Bedeutung

“Für die Kinder und ihre Geschwister bedeutet dieser Besuch viel mehr als nur einen Moment der Abwechslung“, so Martina Kronberger-Vollnhofer, Kinderfachärztin und Leiterin des Momo-Kinderpalliativzentrums. “Es geht um echte Nähe, um das Gefühl, dazuzugehören und gesehen zu werden. Dass SK Rapid diesen Raum geöffnet hat, ist für uns ein starkes Zeichen – und wir sind von Herzen dankbar für dieses Miteinander.”