Unsere Haare und speziell die Kopfhaut verraten viel mehr über die Gesundheit, als man vielleicht denkt.
So schön unsere Mähne auch sein mag, lebensnotwendig ist sie natürlich nicht! Deshalb gehören die Haare auch zu den ersten Dingen, die der Körper gehen lässt, wenn ihm etwas fehlt oder zu viel Stress auf ihn einwirkt. Auch hormonelle Veränderungen, Medikamente oder falsche beziehungsweise einseitige Ernährung können zu Haarausfall führen.
Zwei bis drei Monate
Ist er nur temporär, kann man gegensteuern und das Wachstum neuer Haare fördern: Um den Körper und demnach auch die Haarzellen mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen, eignen sich Schönheitskuren, die Nährstoffe und Vitamine wie Silizium, Biotin, Zink, Kupfer, Eisen und MSM (Schwefel) vereinen. Eine Kur ist deshalb durchaus sinnvoll, weil der Körper zwei bis drei Monate für eine sichtbare Veränderung benötigt. Ein bisschen Geduld ist also auch in diesem Fall gefragt, aber sie lohnt sich!
Tipps bei Kopfhaut-Problemen
Schuppenflechte, Dermatitis, Pilzinfektion, Kopfläuse oder Kontaktallergie – das alles sind mögliche Erkrankungen der Kopfhaut! Dagegen hilft zum Beispiel eine gesunde Ernährung mit viel Proteinen, Karotten, Eiern, Beeren, Avocado und Ölen wie Leinsamen und Sonnenblumen.