Stress und Co: Warum die Haare oft zu kurz kommen

(C) iStock by Getty Images: Wallende Mähne oder Glatze? Durch ausreichende Mineralien und Nährstoffe hat man einen gewissen Einfluss darauf: etwa durch Vitamin C und E, Zink und Biotin. Vor allem bei Stress sollte man darauf achten.
(C) iStock by Getty Images: Wallende Mähne oder Glatze? Durch ausreichende Mineralien und Nährstoffe hat man einen gewissen Einfluss darauf: etwa durch Vitamin C und E, Zink und Biotin. Vor allem bei Stress sollte man darauf achten.

Niemand möchte Haare verlieren, aber es passiert: rund hundertmal am Tag. Im Gegensatz dazu wachsen sie durchschnittlich um 0,35 Millimeter. In der Regel bilden also ausfallende und neu wachsende Haare ein gewisses Gleichgewicht. Wird das, warum auch immer, gestört, kann es sogar zu einer Glatze führen: Stress ist eine der möglichen Ursachen. Er erhöht den Bedarf an Mineralien, als Folge des daraus resultierenden Mangels bedient sich der Körper als erstes der eigenen Reserven, zu denen auch der Haarboden gehört. Das heißt: Der Körper entzieht den Haarwurzeln Nährstoffe für „wichtigere“ Zwecke.

Vitamin C und E

Gut und ausreichend mit ­Vitaminen und Nährstoffen versorgt zu sein, sollte generell hohe Priorität haben. Für die sogenannte Haar-Gesundheit sind zum Beispiel Zink, Biotin sowie Vitamin C und E wichtig. Außerdem eine ausgeglichene und vollwertige Ernährung – denn hat die generelle Nährstoffversorgung Probleme, kommen die Haare im wahrsten Sinne des Worts zu kurz. Und fallen aus. Was, wie schon erwähnt, niemand möchte …