Wiener Eislauf-Verein: Der Mann hinter dem Eishobel

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Die Aufgaben von Erwin Möslinger als Betriebsleiter des Wiener Eislauf-Vereins am Heumarkt sind vielfältig – die regelmäßige Fahrt mit der Eisbearbeitungsmaschine („Eishobel“) ist nur ein Teil seines Zuständigkeitsbereichs. Ist er nicht auf dem Eis, liebt es Möslinger sportlich, wie er uns im Interview verrät.

­Möslinger ist ein Landstraßer durch und durch, aber zur Entspannung zieht er sich ab und zu auch gerne aufs Land zurück. Beim WEV gibt’s derzeit genug für ihn zu tun, darf doch der legendäre Eislaufplatz beim Hotel Intercontinental auch im derzeitigen Lockdown offen halten: Maxi­mal 1.000 Personen dürfen auf der 6.000 Quadratmeter großen herrlichen Eisfläche gleichzeitig ihre Runden drehen. Achtung: Es gilt die 2-G-Regel! Weitere Infos und Online-­Tickets: wev1867.at

Nachbar der Woche: Erwin Möslinger vom Wiener Eislauf-Verein

Name: Erwin Möslinger
Beruf: Betriebsleiter des Wiener Eislauf-Vereins
Alter: Fragen Sie Philipp Jelinek (ORF-Sendung “Fit mit Philipp”). Er ist ca. drei Stunden älter als ich.
Hobbys: Tennisspielen, Golfen, Reiten, Radfahren, Motorbootfahren und Reisen, wenn ich die Zeit dafür hätte.
Wohngrätzel: Am Heumarkt, wo sonst?
Was ich an meinem Bezirk mag: Der Dritte ist ein Dorf, wo man einander immer wieder begegnet. Zum Beispiel am Heumarkt beim WEV, im Hotel Intercont an der Bar, im Konzerthaus oder am Rochusmarkt und am Radetzkyplatz in netten kleinen Lokalen.
Was ich an meinem Bezirk nicht mag: Der Dritte ist ein Dorf. Deshalb bin ich manches Mal gerne im eigenen Weinkeller oder ziehe mich aufs Land zurück.
Was mir wichtig ist: Dass alles richtig ist.
Worauf ich stolz bin: Stolz kenne ich nicht.
Lebensmotto: Frei nach MacGyver: Geht nicht, gibt’s nicht.