Das Fahrrad erfreut sich als Fortbewegungsmittel auch in der Josefstadt immer größerer Beliebtheit. Denn der Drahtesel ist nicht nur für die Umwelt gut, er fördert auch die Gesundheit und schont das Geldbörserl. Die Radwege in der Josefstadt werden kontinuierlich ausgebaut. Jetzt erfolgte ein wichtiger Lückenschluss zwischen Blindengasse und Gürtel.
Flott unterwegs
Das Radnetz wird daher auch im 8. Bezirk laufend ausgebaut. Im März wurde dazu jetzt ein weiterer Akzent gesetzt. „Das letzte Stück Radfahren gegen die Einbahn in der Laudongasse (von der Blindengasse bis zum Gürtel)
ist nun endlich möglich. Ein wichtiger Lückenschluss im Radwegenetz, für dessen Umsetzung ich mich bei den zuständigen Dienststellen bedanken möchte. Danke auch für das Einbringen der Ideen der Radagenda und der Mobilitätskommission“, freut sich der Josefstädter Bezirksvorsteher Martin Fabisch.
Nicht abgeschlossen
Mit dem Teilstück ist die Radinfrastruktur im Bezirk aber noch nicht ganz abgeschlossen. „Weitere Puzzlestücke zur Schaffung eines besseren Radwegenetzes werden folgen. Es gibt noch viel zu tun“, so Fabisch über künftige Ausbauschritte. Alle Wege findet man unter: wien.gv.at/verkehr/radfahren