Dieses neue Restaurant „Pisqu“ ist ein Muss für alle Freunde der zwanglosen und trotzdem feinen Nikkei-Küche: peruanisch-japanische Speisen als weitere kulinarische Bereicherungen im trendigen Karmeliterviertel.
Kulinarisches Abenteuer
Mit diesem Lokal schoss Sarah-Maria Kölbl den „Vogel“ ab: Das „Pisqu“ in der Große Pfarrgasse 5 im Karmeliterviertel. „Ich habe zwei Jahre in Peru gelebt und den Einfluss der japanischen Einwanderer auf die dortige Küche selbst erfahren“, erzählt die Abenteuerlustige, die dieses gemütliche Restaurant gemeinsam mit ihrer Schwester Rebecca betreibt.
Nun gibt es peruanisch-japanische Nikkei-Kulinarik mitten in der Leopoldstadt – vegane Köstlichkeiten sowie Fisch und Fleisch. „Seit neuestem bieten wir auch ein Mittagsmenü an“, erzählt Kölbl, die mit ihren beiden extra aus Peru engagierten Köchen Spanisch spricht. Und dem WIENER BEZIRKSBLATT verrät: „Pisqu heißt auf Deutsch Vogel.“
Bis zwei Uhr nachts
Hinter der Philosophie steckt das „Casual Dining“, also ein zwangloser und trotzdem feiner Essensgenuss. Danach kann man hier noch bis zwei Uhr nachts verweilen und den einen oder anderen Drink genießen: natürlich auch das peruanische Nationalgetränk Pisco Sour. Weitere Infos: www.pisqu.at