Hier sind Menschen mit Behinderungen gut aufgehoben

Bild: KWP/Häuser zum Leben

Zeit zur Einkehr: Anlässlich des Welttags der Menschen mit Behinderungen zeigen die Häuser zum Leben, wie ein gelungenes Zusammenleben in Pensionisten-Wohnhäusern funktionieren kann.

Der Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember ist seit 1981 ein Aktionstag, der von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. Auch die Häuser zum Leben rufen anlässlich dieses Tages auf, die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen zu fördern. So stehen aktuell in den Häusern Mariahilf und Neubau je 32 Plätze für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung.

Vollste Unterstützung

Für die Betroffenen gibt es Teams in den Bereichen Sozialbetreuung, Heimhilfe, Psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflegedienst, Psychologie, Psychiatrie und Ergotherapie. Dieses Setting ermöglicht Menschen mit Behinderungen die Teilnahme und Integration am gesellschaftlichen Leben in der Hausgemeinschaft und die Erhaltung der eigenen Potenziale.

Eine Bereicherung

Die Pensionisten-Wohnhäuser bieten ideale Voraussetzungen: Barrierefreiheit, so werden hier Wahllokale eingerichtet und regelmäßig Veranstaltungen und Konzerte angeboten. Dazu kommt die ärztliche Betreuung vorort und vielfältige Gruppenaktivitäten wie Bewegungsgruppen, kognitives Training, kreative Tätigkeiten und vieles mehr.

Eine gute Bilanz

„Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert für Menschen mit Behinderungen Barrierefreiheit, persönliche Mobilität, Gesundheit, Bildung, Beschäftigung, Rehabilitation, Teilhabe am politischen Leben, Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung. Dank unserer professionellen, engagierten Teams erfüllen unsere Häuser zum Leben nicht nur diese Kriterien, sondern bieten weitaus mehr an Lebensqualität”, so Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben (Bild: Häuser zum Leben).

Hans Steiner
Chefredakteur