Baby-Expo, Zaubershow und Derby sorgen für Stau

(C) unsplash
(C) unsplash

Kommendes Wochenende ist in Wien mit erhöhter Staugefahr zu rechnen, wie der ARBÖ in einer Aussendung mitteilte. Denn neben der „Baby-Expo“ und der Zaubershow der „Clairvoyants“, wird auch das Wiener Derby für reichlich Verkehr auf den Straßen Wiens sorgen.

Die „Baby-Expo“ – Österreichs größte Messe für werdende Eltern und junge Familien – findet von Freitag, 12. Mai bis Sonntag, 14. Mai in der Wiener Stadthalle statt. Die ausverkaufte Vorstellung der „Clairvoyants“ findet am Sonntag, 14. Mai direkt nach der Messe um 18:00 Uhr ebenso in der Stadthalle statt.

Stadthalle

Laut ARBÖ-Verkehrsexperten ist daher besonders mit Staus und längeren Wartezeiten am Neubaugürtel, der Hütteldorfer Straße und den Straßen im Nibelungenviertel. Am Freitag gilt die generelle Kurzparkzone von 09:00 bis 22:00 Uhr, die Parkdauer ist auf maximal 2 Stunden begrenzt. Diese gilt Samstag und Sonntag nicht, jedoch sind die Anrainerparkplätze allein für Bewohner des 15. Bezirks reserviert. Die Märzparkgarage und die Stadthallengarage bieten Tagespauschalen von jeweils 10,- Euro an.

Wiener Derby

Beim 4. und letzten „Großen Wiener Derby“ zwischen Austria und Rapid findet am Sonntag, 14. Mai statt. Der Ankick in der Generali-Arena ist für 17:00 Uhr geplant. Die Grün-Weißen haben diese Saison die letzte Chance auf einen Derby-Sieg. Das ausverkaufte Match wird nicht nur für die rund 17.000 Fans im Stadion nervenaufreibend. Laut ARBÖ werden viele mit dem eigenen Auto anreisen. Daher wird es vor allem auf der Südosttangente (A23) zwischen der Ausfahrt Gürtel und dem Verteilerkreis Favoriten in Richtung Süden bzw. zwischen Knoten Inzersdorf und dem Verteilerkreis Favoriten zu Staus kommen. Wir raten den Besuchern, möglichst mit den Öffis anzureisen. Die U-Bahn-Linien U1 und die Buslinien 15A, 68A und 68B halten in der Nähe des Stadions. Außerdem entgehen Fahrzeugbesitzer damit der Gefahr einer eventuellen Beschädigung durch Knallkörper, bengalische Feuer oder Vandalismus“, so die ARBÖ-Verkehrsexperten abschließend.