Drei Tage lang – von 20. bis 22. Juni – verwandelte sich die Donauinsel in ein pulsierendes Festivalgelände. Viele Besucher:innen nutzten die Gelegenheit, ihr Becherpfand zu spenden oder sich am Charity-Stand des Gastronomiebetriebs „Mozart & Meisl“ zu stärken. Jeder gespendete Euro floss direkt in wichtige Projekte der Krebshilfe, darunter „Mama/Papa hat Krebs“, „Jung und Krebs“ sowie „Angst um dich“. Diese Initiativen unterstützen Familien, Kinder und Jugendliche, deren Leben durch Krebs auf den Kopf gestellt wurde, mit Beratung und psychologischer Begleitung.

Offizielle Scheckübergabe auf der Insel

Im Beisein zahlreicher Vertreter:innen des Festivals wurde der Spendenscheck feierlich übergeben. Für das Donauinselfest mit dabei: Jörg Neumayer (Landesparteisekretär der SPÖ Wien) sowie Julia Healy und Josef Wiedenhofer, Geschäftsführer:innen der Agentur Pro Event Team für Wien. Entgegengenommen wurde der Scheck von Martin Bohonnek, Geschäftsführer der Österreichischen Krebshilfe Wien, und Eva Estermann, Leiterin Kommunikation und Spendenprojekte.

Stimmen zur Spendenaktion

Jörg Neumayer betonte die zentrale Bedeutung des gemeinschaftlichen Miteinanders auf der Donauinsel:

„Das Donauinselfest steht seit jeher für gelebte Solidarität. Besonders stolz sind wir auf die Kooperation mit unseren Charity-Partnern. Dass wir heuer die Krebshilfe Wien unterstützen durften, bedeutet uns viel – zumal jährlich rund 38.000 Krebspatient:innen in Wien auf diese Expertise vertrauen.“

Auch die Krebshilfe Wien zeigte sich tief bewegt. Martin Bohonnek sagte:

„Zusammenhalt ist eine der wichtigsten Botschaften unserer Arbeit – und genau das hat die DIF-Community bewiesen. Das Festival hat uns ermöglicht, Menschen zu erreichen, die wir sonst nicht ansprechen könnten.“

Julia Healy hob die Bereitschaft der Besucher:innen hervor, spontan etwas beizutragen:

„Es ist beeindruckend, wie selbstverständlich die Menschen ihre Becher spenden. Unsere Charity-Partnerschaften sind mittlerweile ein fixer Bestandteil des Festes – und das wird auch so bleiben.“