Steigende Tariflöhne, höhere Kollektivverträge und regelmäßige Indexierungen haben das Einkommen vieler Österreicher*innen stabilisiert – trotz Inflation. Dennoch bleibt bei vielen das Gefühl, Wohneigentum sei unerreichbar. Die strengen Kreditvergaberichtlinien der letzten Jahre, insbesondere die KIM-Verordnung mit der 20 %-Eigenkapitalvorgabe, haben tiefe Spuren hinterlassen. Doch diese Regelung ist mittlerweile Geschichte – und Finanzierungen wieder deutlich einfacher zu bekommen.
Warum gerade jetzt der beste Zeitpunkt zum Kaufen ist
Mehrere Faktoren sprechen aktuell dafür, den Schritt ins Eigentum zu wagen. Denn eines ist sicher: Die Rahmenbedingungen werden nicht mehr besser. Bau- und Materialkosten bleiben hoch, Energiepreise steigen, und auch Dienstleistungen werden teurer. Diese Entwicklungen sind langfristig – und nicht umkehrbar. Gleichzeitig wird Wohnraum zunehmend knapp: Weniger Neubauten treffen auf eine wachsende Bevölkerung. Das bedeutet: Die Mieten werden weiter steigen – trotz politischer Gegenmaßnahmen. Leistbarer Wohnraum wird zur Seltenheit, besonders in Wien und dem Umland.
Finanzierungen sind wieder günstiger
Nach einer Phase hoher Zinsen hat sich die Situation auf dem Finanzierungsmarkt spürbar entspannt. Kredite sind wieder günstiger, die monatlichen Belastungen sinken. Wer jetzt kauft, profitiert von besseren Konditionen als noch vor einem Jahr.
Doch eines sollte man nicht vergessen: Die realen Kosten – also Bau, Energie und Dienstleistungen – steigen weiter. Wer wartet, zahlt also langfristig drauf. Viele Haushalte haben in den letzten Jahren gespart, doch durch die Inflation verliert das Geld auf dem Konto an Wert.
Jetzt ist daher der ideale Zeitpunkt, um das Ersparte in etwas Dauerhaftes zu investieren – in Immobilien. Sie bieten Sicherheit, Inflationsschutz und langfristigen Wertzuwachs. Eigentum bedeutet nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch finanzielle Unabhängigkeit und Stabilität.
Trend zu Bestandsimmobilien
Immer mehr Menschen investieren derzeit in bestehende Immobilien. Laut einem aktuellen Bericht (8. Oktober 2025) der Raiffeisen Bausparkasse flossen zuletzt 69 % der Finanzierungen in den Kauf, die Sanierung oder den Ausbau von Bestandsobjekten.
Der Grund liegt auf der Hand: Bestandsimmobilien sind planbar, bieten Substanz und oft großes Entwicklungspotenzial.
Wiener Gold – investieren in Wiener Zinshäuser
Ein spannendes Beispiel ist das Investmentprodukt „Wiener Gold“ der ViennaEstate. Es ermöglicht privaten wie institutionellen Anleger*innen, in ausgewählte Altbauwohnungen in Wiener Zinshäusern zu investieren – zu Konditionen, die am freien Markt kaum zu finden sind.
Die Objekte sind meist unbefristet vermietet und bieten zwei wesentliche Vorteile:
- Stabile, indexierte Mieterträge, die mit der Inflation steigen.
- Attraktive Einstiegspreise, da die Mieten gesetzlich gedeckelt sind und das Leerstandsrisiko gering bleibt.
- Und das Beste: Wird eine Wohnung frei, eröffnen sich neue Chancen – Eigennutzung, Neuvermietung oder Verkauf. Damit verbinden sich Sicherheit und Flexibilität auf einzigartige Weise.
Fazit: Jetzt handeln, statt warten
Der Immobilienmarkt befindet sich in einer spannenden Phase. Einkommenssteigerungen, sinkende Finanzierungskosten und knapper werdender Wohnraum schaffen ein Zeitfenster, das sich so schnell nicht wieder öffnet Wer heute investiert, profitiert doppelt: von stabilen Werten und von einer langfristigen Perspektive. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Eigentum – in Wien und darüber hinaus.