Idyllische Abenteuerlust im NationalparkCamp

Josef Taucher (r.)mit Professor Gerhard Hofer, Direktor und Geschäftsführer der „UmweltBildungAustria – Grüne Insel“ (Bild: Privat).

Teil 67 der Wiener-Bezirksblatt-Serie mit Initiator Josef Taucher führt ins Naturareal Lobau. Das NationalparkCamp muss man erlebt haben: Natur pur mit einer Prise Abenteuer-Romantik. Hier wird ein buntes Programm für alle geboten.

Einmal wieder Kind sein und im Tipi unterm Sternenhimmel zelten, die Natur erkunden oder mit Schulfreunden am ­Lagerfeuer sitzen. Wäre es nicht schön, in eine Zeitmaschine steigen und zurück in die Kindheit reisen zu können, um alles wieder unvoreingenommen zu entdecken und zu erleben? Das NationalparkCamp Lobau weckt die Abenteuerlust und lässt Erwachsene wieder Kind sein. 

Buntes Programm  

Das NationalparkCamp Lobau ist eine Umweltbildungseinrichtung der Stadt Wien. Als diese bietet es Exkursionen, Camps und andere Programme für Wiener Schulklassen, Kindergärten und Horte, Familien und Senioren. Ziel ist es, interessierten Besuchern einen achtsamen und wertschätzenden Umgang mit natürlichen Lebensräumen zu vermitteln, die Natur in der Stadt kennenzulernen und ein Bewusstsein für die vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten zu entwickeln. 

Eine Top-Betreuung

Damit Kinder und Jugendliche Freude am Lernen haben, stehen im NationalparkCamp Lobau professionelle, geschulte Outdoor-Pädagogen des gemeinnützigen Vereins „UmweltBildungWien – Grüne Insel“ zur Verfügung, die abwechslungsreiche Angebote planen und organisieren. Die ­Angebote reichen von Wanderungen in die Donau-Auen bis hin zu Führungen und Übernachtungen im Camp ­unterm Sternenzelt. 

„Das Schöne ist, dass die Kinder mit allen Sinnen eintauchen und die Natur erleben können. Im NationalparkCamp können sie die Pflanzen- und Tierwelt erforschen, die vielfältigen Lebensräume der Lobau entdecken und gemeinsam Abenteuer erleben“, so Wunderwelten-­Initiator und Gemeinderat Josef Taucher. „Am Lagerfeuer sitzen, grillen und Geschichten erzählen, unterm Sternenhimmel zelten, auf der Wetterstation das Wetter ­beobachten – all das lässt Kinder- und Erwachsenen­herzen höher schlagen.“ 

Hans Steiner
Chefredakteur