Was bei PENNY mittlerweile Tradition ist, fand am 10. Juli bereits zum siebten Mal statt: der PENNY Filialtag.

An diesem besonderen Tag schlüpfen die Führungskräfte des Unternehmens in die Rollen der Filialmitarbeiter:innen – vom Regalservice über den Kassabetrieb bis hin zum Frische-Check und dem Aufbacken von Semmeln. So übernehmen sie den oft fordernden Arbeitsalltag ihrer Kolleg:innen und schenken diesen dafür einen wohlverdienten freien Tag.

Der Geschäftsführer mittendrin

Mit gutem Beispiel voran ging auch heuer wieder Niko Karras, Geschäftsführer von PENNY Österreich. In der Wiener Filiale in der Gentzgasse 62 (1180 Wien) griff er selbst zur Scannerkasse, füllte Regale auf und übernahm alle Aufgaben, die sonst das Team vor Ort stemmt. Der Arbeitseinsatz des Chefs war dabei nicht nur symbolisch, sondern ein klares Zeichen gelebter Wertschätzung und echter Teamverbundenheit.

Eine besondere Auszeichnung für ein besonderes Team

Dass die Wahl in diesem Jahr auf die Filiale in der Gentzgasse fiel, war kein Zufall: Im Rahmen eines internen Wettbewerbs wurde sie als beste PENNY Filiale Österreichs ausgezeichnet. Besonders in den Kategorien Warenverfügbarkeit, Frische von Obst, Gemüse und Backwaren konnte das Team punkten – eine Anerkennung, die sich nun auch im besonderen Einsatz des Managements widerspiegelt.

Ein Tag für mehr als nur PENNY

Nicht nur für die PENNY Mitarbeiter:innen war der Filialtag ein Highlight. Ganz im Sinne regionaler Verbundenheit überraschte Niko Karras auch den nahegelegenen Kindergarten Lindenhof der St. Nikolausstiftung mit einer liebevoll zusammengestellten, gesunden Jause. Ein kleines Zeichen mit großer Wirkung – denn auch hier wird der Gemeinschaftsgedanke großgeschrieben.

Wertschätzung, die man spüren kann

„Wertschätzung muss sichtbar sein – und das gelingt uns mit diesem Tag auf besondere Weise“, so Karras. Für das PENNY Management ist der Filialtag mehr als nur ein symbolischer Akt: Es ist eine Gelegenheit, den Kolleg:innen etwas zurückzugeben, ihre Leistung ins Rampenlicht zu rücken – und selbst wieder Kundennähe zu erleben.