Es gab nie eine Diskussion. Auch wenn Westwien kämpfte und Flügel Ranftl nicht zu halten war: Die Grünen konnten nie in Führung gehen, die Margaretner nie gefährden. Stevanovic, Damböck, Wagner, Hutecek & Co waren einfach besser und setzten sich ab der 45. Minute klar durch. Am Ende war das 31:28 (17:16) deutlich.
Jagd nach zweitem „Triple-Traum“
„Ich bin sehr stolz, wir sind in einen Flow gekommen“, so Fivers-Spielmacher Hutecek über den Cupsieg. „Wir haben aber noch viel vor!“ Sprich: Den Meistertitel und damit wieder den Triple-Traum (zuletzt 2016). Im Viertelfinale steigt erneut das Wiener Derby – und eh kloar: Die Fivers sind haushohe Favoriten!