Das Friedenslicht aus Bethlehem ist mit dem ÖBB- Railjet am Wiener Hauptbahnhof angekommen. Viele Organisationen wie Feuerwehren und Rotes Kreuz sorgen am 24. Dezember für eine flächendeckende Verteilung in ganz Wien. Bei den ÖBB kann das Friedenslicht in Wien am 24. Dezember an ausgewählten Bahnhöfen abgeholt werden.
Alle Jahre pünktlich vor Weihnachten bringen die ÖBB das Friedenslicht sicher und behutsam nach Wien. Der ÖBB-Railjet 543 sorgte für den sicheren Transport der leuchtenden Zeichen des Friedens, von Linz bis zum Wiener Hauptbahnhof. Direkt am Bahnsteig übernahmen die Vertreter von ÖBB, von ÖBB-Zugbegleiter Siegfried Nocker, der das Symbol des Friedens im ÖBB-Railjet wohlbehalten von Linz bis nach Wien begleitet hat. Feuerwehren und Rotkreuzstellen sorgen gemeinsam am 24. Dezember für eine flächendeckende Verteilung in ganz Wien.
Hier kann am 24. Dezember das Friedenslicht abgeholt werden:
- Wien Floridsdorf: 07:15-12.00 Uhr und 12:30-15:00 Uhr
- Wien Hauptbahnhof: 05:45-19:00 Uhr
- Wien Meidling: 05:45-19:00 Uhr
- Wien Mitte: 07:30-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr
- Wien Praterstern: 07:30-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr
- Wien Westbahnhof: 06:00-17:00 Uhr
Zzum 37. Mal mit den ÖBB unterwegs
Das leuchtende Weihnachtssymbol wurde heuer von der 12-jährigen Pillar Jarayseh in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet. Das leuchtende Symbol, das heuer mehr denn je im Zeichen des Friedens steht, hat über Amman den Weg nach Österreich angetreten, wo es in Wien an das Friedenslicht-Kind des heurigen Jahres, den 10-jährigen Michael Putz aus Steyr übergeben und zum ORF nach Linz gebracht wurde. Von dort aus wird es auch heuer wieder in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet.
„Einmal im Jahr fährt ein strahlendes Friedenssymbol mit der Bahn. Das Friedenslicht, es gilt als ein ganz besonderes Zeichen der Friedenshoffnung und des Friedenswillens, fuhr heuer bereits zum 37. Mal sicher und pünktlich mit den ÖBB in die Bundesländer. Ein großes Dankeschön gebührt an dieser Stelle auch den vielen Freiwilligen, die für eine flächendeckende Verteilung sorgen,“ sagt Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB Infrastruktur AG.