Die Hundezone zwischen Schottenring und Schwedenplatz ist eine von dreien im 1. Bezirk – jetzt wurde die knapp 2.000 m2 große Fläche noch komfortabler gestaltet.
Damit das Wasser in der Hundezone am Franz-Josefs-Kai besser abrinnen kann und der Rasen langfristig für die Vierbeiner bespielbar bleibt, hat man wichtige Maßnahmen gesetzt: An Problemstellen wurde der Rasen mit ein paar Schlitzen geöffnet – und diese mit Filtervlies, Oberboden und Quarzsand gemischt. Anschließend wurde Fertigrasen zur Abdeckung verlegt. Bezirksvorsteher Markus Figl zeigt sich erfreut: „So haben wir es hier geschafft, dass sich Vierbeiner und Mensch zugleich wohlfühlen und sich austoben können“.
Initiiert wurde die Aktion von Bezirksrätin Conny Schmeller. Die Umsetzung erfolgte in Absprache mit dem Umweltausschuss und den Wiener Stadtgärten. Die anfallenden Kosten von 9.000 Euro übernimmt der Bezirk.