Klima Biennale Wien: Kunst trifft auf Klimaschutz

Nach einem guten halben Jahr geplanter Umbauzeit ­öffnete das KunstHausWien Ende ­Februar seine Türen wieder für Besucher*innen. Das Museum fungiert als Zentrale der Klima Biennale Wien.
Nach einem guten halben Jahr geplanter Umbauzeit ­öffnete das KunstHausWien Ende ­Februar seine Türen wieder für Besucher*innen. Das Museum fungiert als Zentrale der Klima Biennale Wien. – ©Paul Bauer

Das Festival Klima Biennale Wien ist bis 14. Juli in der ganzen Stadt zu erleben und setzt mit seinem bunten Programm auf Partizipation.

Spartenübergreifend, niederschwellig und interaktiv: So präsentiert sich die erste Klima Biennale Wien. Das neuartige Klima-Kunst-Festival startete am 5. April und endet am 14. Juli. Dabei stehen die Potenziale von Kunst, Design, Architektur und Wissenschaft hinsichtlich einer nachhaltig-lebenswerten Zukunft sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels im Fokus.

Programm

Veranstaltet wird die von den Ressorts Klima, Kultur und Wirtschaft der Stadt Wien initiierte Biennale vom KunstHausWien, das nach umfassenden Umbauarbeiten vor kurzem wieder seine Tore geöffnet hat und zugleich als Biennale-Zentrale fungiert. Die von Sophie Haslinger kuratierte Gruppenausstellung „Into the Woods“ befasst sich auf zwei Etagen des Museums mit dem menschlichen Einfluss auf den Zustand der Wälder. Mithilfe von zahlreichen Kooperationspartner*innen wird der gesamte Stadtraum bespielt. Am Festivalareal auf dem Nordwestbahnhofgelände wird ein Experimentierfeld für städtisches Zusammenleben gestaltet und künstlerische Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorgestellt.

INFO
Bis 14. 7. 24
biennale.wien