Kunst für den guten Zweck: TU Foundation versteigert bedeutende Werke

© Selbstportrait als Rasiermesser, 1971, Maria Lassnig

Am 14. Oktober 2024 wird es spannend, wenn die TU Foundation in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum eine beeindruckende Auktion zugunsten der Forschung veranstaltet. Insgesamt siebzig bedeutende Kunstwerke, darunter Stücke von renommierten Künstlerwie Gottfried Helnwein, Maria Lassnig und Hermann Nitsch, kommen dann unter den Hammer.

Die Auswahl der Werke wurde von der erfahrenen Galeristin Sophie Zetter-Schwaiger sorgfältig zusammengestellt. Ab dem 4. Oktober haben Interessierte die Möglichkeit, die Kunstwerke vor der Auktion in Augenschein zu nehmen. Diese Vorab-Begutachtung bietet eine einmalige Gelegenheit, die Vielfalt und Kreativität der zeitgenössischen Kunst zu erleben, bevor sie am 14. Oktober neue Besitzer finden.

Kunst und Technik: Ein gemeinsames Ziel

Obwohl Kunst und Technik auf den ersten Blick als ungleiches Paar erscheinen mögen, verfolgt beides eine gemeinsame Intention. Kunst und Wissenschaft teilen eine gemeinsame Grundlage: den Drang, das Unbekannte zu erkunden und bestehende Grenzen zu überschreiten“ , erklärt Kuratorin Sophie Zetter-Schwaiger. Dieser Gedanke spiegelt sich in der Mission der TU Wien Foundation wider. Sie konzentriert sich auf die Lösung akuter Herausforderungen. Dazu gehören der Klimawandel, Ressourcenknappheit und Transformationsprozesse.

Ein Blick in den Auktionskatalog

Der Auktionskatalog umfasst Werke von renommierten Künstler wie Valie Export, Herbert Brandl, Hubert Scheibl und Eva Schlegel. Diese Exponate repräsentieren nicht nur die kreative Vielfalt, sondern auch die bedeutenden gesellschaftlichen Themen, die die TU Wien Foundation ansprechen möchte.

Besuchen Sie ab dem 4. Oktober die Online-Auktion auf Dorotheum.at. Lassen Sie sich bereits jetzt auf der Website der TU Wien inspirieren.