Licht ins Dunkel: Solidarität leuchtet heller denn je

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Die Aktion „Licht ins Dunkel“ ging heuer in die 52. Runde und zeigte erneut die enorme Hilfsbereitschaft in Österreich. Mit einer Spendensumme von 17.608.599 Euro konnten wichtige inklusive Projekte gefördert werden, die Barrierefreiheit, Lernhilfe und gesellschaftliche Teilhabe verbessern.

Im ORF-Mediencampus und der A1-Spendenzentrale engagierten sich zahlreiche prominente Persönlichkeiten sowie Gardesoldat:innen des Österreichischen Bundesheeres, um die Anrufe der Spender:innen entgegenzunehmen. Alle Zusagen des aktuellen Aktionsjahres fließen in die Förderung inklusiver Projekte. Ziel ist es, Barrierefreiheit, Lernhilfe und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen zu verbessern.

Höhepunkte der Live-Sendung

Die traditionelle Live-Sendung auf ORF 2, moderiert von Eva Pölzl und Tarek Leitner, wurde von musikalischen Darbietungen von Vincent Bueno und der „ORF Allstars Band“ begleitet. Einer der emotionalen Höhepunkte war der Besuch von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der die Bedeutung von Solidarität unterstrich: „Uns sind andere nicht wurscht. Nein, wir schauen aufeinander. Auch und gerade wenn wir uns selber unsicher fühlen. Denn wir in Österreich wissen: Solidarität hält uns zusammen. Und nur zusammen können wir unsere Zukunft gut gestalten.“

Ein weiterer Meilenstein

Das „Ö3-Weihnachtswunder“ erwies sich erneut als großer Erfolg. Die neue Moderationscrew um Tina Ritschl, Philipp Hansa und Sylvia Graf sammelte in 120 Stunden Live-Radio aus der „Ö3-Wunschhütte“ in Wiener Neustadt 5.486.812 Euro für den LICHT INS DUNKEL-Soforthilfefonds.

Die Aktion wurde durch zusätzliche 500.000 Euro aus der „Ö3-Wundertüte“ ergänzt, die alte Handys in Spenden umwandelt. Insgesamt flossen rund 6 Millionen Euro direkt in den Soforthilfefonds, um Menschen in akuten Notlagen zu helfen.