Am Samstag, den 6. April von 11 bis 21 Uhr ist es soweit. Ein neues zukunftsweisendes Projekt der TU Wien stellt sich in der Lastenstraße 19 in Liesing der Öffentlichkeit vor. Und wie könnte man das besser machen, als mit einem herrlichen Frühlingsfest bei freiem Eintritt.
Der Eigentümer des seit Kurzem leerstehenden Fabrik-Areals in der Lastenstraße 19 in Liesing hat gemeinsam mit der TU Wien ein Zwischennutzungskonzept ins Leben. gerufen. Hier wird schon bald das Reallabor Fassfabrik seine Pforten öffnen. Es wird zukünftig ein Ort der Forschung, der Bildung und auch der Kunst werden.
Gemeinsam will man sich den großen Herausforderungen des Lebens, des Bauens und des Wohnens in der Zukunft widmen. Neben verschiedenen Unternehmensbereichen von STRABAG sind an der Forschung insbesondere die Technische Universität Wien (TU Wien) und das Institute of Property Research (IPRE) beteiligt. Ziel der Forschung ist es, ein energieautarkes und im Betrieb CO2- neutrales Quartiers mit urbaner Produktion vorzubereiten, das – wenn es gelingt –Klimaschutz, Versorgungssicherheit und niedrige Energiekosten auf völlig neu Art und Weise integriert.
Was genau darunter zu verstehen ist – davon kann man sich jetzt selbst ein Bild machen und einen Tag lang selbst Teil des Projektes werden.
Willkommen zum Frühlingsfest
Am 6. April lädt man alle interessierten Wiener zu einem großen, gemeinsamen Frühlingsfest. Ab 11 Uhr ist geöffnet und um 12 Uhr fällt der offizielle Startschuss. Auf alle Besucher wartet bei freiem Eintritt ein buntes Programm mit Spiel und Spaß für die ganze Familie. Am Programm stehen Live-Musik, leckeres lokales Essen und Getränke sowie die Möglichkeit, das neue Reallabor zu erkunden und mehr über die kommenden Forschungsvorhaben zu erfahren.
“Werde am Frühlingsfest Teil eines Forschungsprojektes und löse knifflige Aufgaben an der Seite von Forscher, entdecke deine Kreativität, gemeinsam mit Künstlern vor Ort. Komm vorbei. Wir freuen uns auf dich!”, so Shanine Alpen, die die Gesamtkoordination des Forschungsprojektes inne hat.
Weitere Infos findet man auf www.fassfabrik.at