Neues Trio an der Spitze der Wiener Linien

Seit November leiten sie die Geschicke der Wiener Linien: Petra Hums, Alexandra Reinagl und Gudrun Senk (v.l.n.r.)
(C) Luiza Puiu: Seit November leiten sie die Geschicke der Wiener Linien: Petra Hums, Alexandra Reinagl und Gudrun Senk (v.l.n.r.)

83 Kilometer U-Bahn-Strecke, 227 Kilometer Straßenbahnnetz, 880 Kilometer Buslinien, 8.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – die Wiener Linien sind nicht nur eine der größten Arbeitgeber der Stadt, sondern auch das größte regionale Öffi-Netz des Landes. Mit November lenkt nun eine neue Geschäftsführung die Geschicke des Wiener Öffi-Unternehmens: Alexandra Reinagl, Petra Hums und Gudrun Senk.

Erfahrung

„Das umfangreiche und leistbare Öffi-Angebot der Wiener Linien ist einer der Gründe, warum Wien eine so lebenswerte Stadt ist. Es ist ein gewichtiges Zeichen, dass das Verkehrsunternehmen mit 8.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nun von drei erfahrenen Managerinnen geführt wird. Auf die weitere Zusammenarbeit mit der neuen Geschäftsführung freue ich mich sehr“, sagt Stadtrat Peter Hanke.

Seit bereits elf Jahren ist Alexandra Reinagl in der Geschäftsführung. Nun übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung (CEO) sowie Betrieb, Markt & Kunde und Unternehmenskommunikation. Die technische Geschäftsführung sowie das Bau- und Anlagenmanagement (CTO) übernimmt Gudrun Senk. Sie war zuvor Prokuristin des Unternehmens. Petra Hums, langjährige Wiener Linien-Managerin, ist bereits seit 1. Jänner 2022 Geschäftsführerin (CFO) und hat den Bereich Finanzen, Recht, Personal und IT inne.

„Vor uns liegen große Herausforderungen, um die Verkehrswende weiter voranzutreiben und als Unternehmen für noch mehr nachhaltige Mobilität in Wien zu sorgen. Dieser neuen Aufgabe stellen wir uns mit Freude, Weitblick und der notwendigen Portion Respekt. Wir sind bereit, als starkes Trio mit viel Expertise in den unterschiedlichsten Bereichen voll durchzustarten“, betont Geschäftsführerin Alexandra Reinagl.