Der japanische Züchter Muneharu Ozaki selbst wählt jene Betriebe aus, die sein außergewöhnliches Rindfleisch anbieten dürfen. Damit reiht sich das Oak 107 in eine exklusive Liga neben Fine-Dining-Hotspots in München, Amsterdam oder Barcelona ein.
Exklusive Steak-Kunst in Mariahilf
Im einzigen Kobe-zertifizierten Restaurant Wiens trifft edles Fleisch auf hohe Kochkunst. Küchenchef Daniel Werner, zuvor unter anderem im Steirereck und im Carpe Diem tätig, verbindet außergewöhnliche Cuts mit moderner, kreativer Küche. Auf dem Fleischwagen präsentiert das Service-Team die Vielfalt der angebotenen Steaks – von unterschiedlichen Rassen über wechselnde Reifemethoden bis hin zu den besonderen Nuancen jedes einzelnen Stücks. Dank präziser Gartechnik bleibt die Marmorierung des Wagyu perfekt erhalten: außen aromatisch geröstet, innen butterzart.
Ozaki Wagyu: Eine Rarität am Teller
Das Fleisch gilt als eines der exklusivsten der Welt – und das aus gutem Grund. Die Tiere werden mindestens 28 Monate stressfrei gehalten und mit einer speziellen Mischung aus fünfzehn biologischen Zutaten gefüttert. Auf den Einsatz von Antibiotika und Wachstumszusätzen verzichtet Züchter Ozaki komplett. Nur 70 Rinder pro Woche gelangen überhaupt zur Schlachtung, wodurch die Menge streng limitiert bleibt. Das Ergebnis: ein außergewöhnlich zartes, aromatisches Fleisch von unvergleichlicher Qualität.
Weinbegleitung der Extraklasse
Für die passende Begleitung sorgt Sommelier Johannes Kahrer, bekannt aus Häusern wie Amador, Mraz & Sohn oder Shiki. Er stellt eine laufend wechselnde Auswahl seltener und hochwertiger Weine zusammen – viele davon auch glasweise. Aktuell finden sich darunter etwa ein Honivogl 2023 von Franz Hirtzberger, ein Château Montrose 2012 oder der Sine Qua Non Syrah M 2015.

©OAK 107 / Jakob Trost

©OAK 107 / Jakob Trost

©OAK 107 / Jakob Trost